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Ein Mädchen schlägt das Tamburin und schüttelt von Zeit zu Zeit die Schellen.
„Wer nicht weiß, was die Worte bedeuten, hätte es für Clownerie halten können, den Auftritt eines mittelalterlichen Possenreißers mit schwarz bemaltem Gesicht; an Requisiten fehlten nur Laute oder ein Tamburin.“[2]
„Wenn ihre schöne, tiefe Stimme pausierte, hielt sie ein Tamburin vor die Brust und begleitete damit Bouzouki und Gitarre.“[3]
„Als nun die Tamburins enfielen, gab das Ganze eine zwar wilde regellose, aber nicht unangenehme Musik.“[4]
„In dem mit grellbunten Bändern verzierten Tamburin, das sie sicher für das Symbol des Bettelgewerbes ansah und zu ihren Füßen plaziert hatte, damit niemand daran zweifeln konnte, daß sie bettelte, war stets eine Menge Geld-Münzen, aber auch 50-Złoty-Scheine.“[5]
↑Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tamburin“
↑Paul Theroux: Ein letztes Mal in Afrika. Hoffmann und Campe, Hamburg 2017, ISBN 978-3-455-40526-2, Seite 84. Originalausgabe: Englisch 2013.
↑Linda Zervakis: Etsikietsi. Auf der Suche nach meinen Wurzeln. Rowohlt, Hamburg 2020, ISBN 978-3-499-63442-0, Seite 101.
↑Charles Sealsfield: Der Legitime und die Republikaner. Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege. Greifenverlag, Rudolstadt 1989, ISBN 3-7352-0163-6, Seite 89. Zuerst 1833; diese Ausgabe beruht auf der von 1847.
↑Władysław Szpilman: Das wunderbare Überleben. Warschauer Erinnerungen 1939 bis 1945. Econ, Düsseldorf/München 1998 (übersetzt von Karin Wolff), ISBN 3-430-18987-X, Seite 36. Polnisch laut Vorwort: 1945.