Tannengrün
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Tannengrün (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Tannengrün | —
|
| Genitiv | des Tannengrüns | —
|
| Dativ | dem Tannengrün | —
|
| Akkusativ | das Tannengrün | —
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Worttrennung:
- Tan·nen·grün, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- abgeschnittene Zweige von Tannen (meist zur Dekoration)
- tief- bis blaugrüne Farbnuance
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Tanne und Grün
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Am Vormittag, bevor er nach Spandau gefahren ist, hat Richard das Grab seiner Eltern mit Tannengrün zugedeckt, so wie er das jedes Jahr am Sonntag vor dem ersten Advent macht.“[1]
- „Das Haus war ganz in Weiß, die Fensterrahmen und die Eingangstür in Tannengrün gestrichen.“[2]
- „»Hauptsache du schaust gut dabei aus«, brachte es meine modeaffine Freundin Theresa auf den Punkt und hielt mir ein schickes Kleid in Tannengrün vor die Nase.“[3]
Wortbildungen:
Übersetzungen
abgeschnittene Zweige von Tannen (meist zur Dekoration)
- Wikipedia-Artikel „Tannengrün“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tannengrün“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Tannengrün“
- Duden online „Tannengrün“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tannengrün“
Quellen:
- ↑ Jenny Erpenbeck: Gehen, ging, gegangen. Roman. 1. Auflage. Pinguin Verlag, 2017, ISBN 978-3-328-10118-5, Seite 208 (Erstausgabe im Albrecht Knaus Verlag, München 2015).
- ↑ Ole Hansen: Jeremias Voss und der Tote in der Wand. Der sechste Fall. 1. Auflage. dotbooks Verlag, München 2017, ISBN 978-3-95824-790-1, Seite 37 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Ilona Mayer-Zach: Helene Kaiser ermittelt in Graz. 30 Rätsel-Krimis. 1. Auflage. Gmeiner-Verlag, Meßkirch 2016, ISBN 978-3-8392-1876-1, Seite 119 (Zitiert nach Google Books)