Tannenzapfen

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Tannenzapfen (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Tannenzapfen die Tannenzapfen
Genitiv des Tannenzapfens der Tannenzapfen
Dativ dem Tannenzapfen den Tannenzapfen
Akkusativ den Tannenzapfen die Tannenzapfen
ganz links (aber rechts vom Lineal): ein Tannenzapfen, rechts davon seine Einzelteile

Nebenformen:

Schweiz, sonst landschaftlich: Tannzapfen

Worttrennung:

Tan·nen·zap·fen, Plural: Tan·nen·zap·fen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Tannenzapfen (Info)

Bedeutungen:

verholzte Frucht der Tanne, bei der die Samen schuppenartig um eine Achse zu einem Zapfen angeordnet sind

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Substantiv Tanne, Fugenelement -n-, und dem Substantiv Zapfen

Synonyme:

veraltet: Tannapfel/Tannenapfel

Oberbegriffe:

Fruchtzapfen

Beispiele:

„Die Achse (Spindel) des Zapfens verbleibt am Baum, während die Schuppen einzeln abfallen. Folglich können auch keine herabgefallenen Tannenzapfen gesammelt werden.“[1]
„Wir lasen duftende Tannenzapfen vom Boden auf, steckten uns einen grünen Zweig an den Hut und waren voller Freude.“[2]

Wortbildungen:

Tannenzapfenechse

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Tannen
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Tannenzapfen“, der eigentliche Eintrag findet sich hier: Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Tannzapfen
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tannenzapfen
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTannenzapfen

Quellen:

  1. Seite „Tannen“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. August 2009, 17:41 UTC. URL: http://de.wikipedia.orghttps://de.wiktionary.org/w/index.php?title=Tannen&oldid=63520814 (Abgerufen: 22. August 2009, 00:05 UTC)
  2. Walter Gericke, Tagebuchblätter eines Davoser Kurgastes, in: Vossische Zeitung (Morgen-Ausgabe) 01.03.1905, S. 17, zitiert nach dem DWDS