Taschentüchlein

Taschentüchlein (Deutsch)

Substantiv, n

	Singular	Plural
Nominativ	das Taschentüchlein	die Taschentüchlein
Genitiv	des Taschentüchleins	der Taschentüchlein
Dativ	dem Taschentüchlein	den Taschentüchlein
Akkusativ	das Taschentüchlein	die Taschentüchlein

Worttrennung:

Ta·schen·tüch·lein, Plural: Ta·schen·tüch·lein

Aussprache:

IPA:

Hörbeispiele:

Taschentüchlein^(Info)

Bedeutungen:

kleines Taschentuch

Herkunft:

Ableitung der Verkleinerungsform (des Diminutivs) zu Taschentuch mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -lein (und Umlaut)

Oberbegriffe:

Taschentuch

Beispiele:

„Als er fort wollte, schenkte sie ihm noch zwei Scherf Silber nebst einem schillernden Taschentüchlein und trug ihm viele Empfehlungen an alle Damen daheim auf.“^[1]

„Sie nahmen ein winziges Prischen nach Sitte vornehmer Frauen, und Snaefrídur mußte nießen, lachte und wischte sich schnell mit dem Taschentüchlein Nase und Mund.“^[2]

Übersetzungen

kleines Taschentuch

Referenzen und weiterführende Informationen:

Wikipedia-Suchergebnisse für „Taschentüchlein“

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Taschentüchlein“

Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Taschentüchlein“

Quellen:

↑ Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 410 . Chinesisches Original 1755.
↑ Halldór Laxness: Islandglocke. Roman. Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1975, ISBN 3-518-06728-1, Seite 248. Isländisch 1943-1946.

[1] Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 410 . Chinesisches Original 1755.

[2] Halldór Laxness: Islandglocke. Roman. Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1975, ISBN 3-518-06728-1, Seite 248. Isländisch 1943-1946.

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Taschentüchlein