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Tellerchen wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Tel·ler·chen, Plural: Tel·ler·chen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Tellerchen (Info)
Bedeutungen:
- kleiner Teller
Herkunft:
- Ableitung der Verkleinerungsform aus dem Substantiv Teller mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -chen
Synonyme:
- Tellerlein
Beispiele:
- „Meazza bemerkte Botas Verfassung und beschäftigte sich deshalb damit, die dünnen Konfitürereste mit dem Löffel hin und her zu schieben und konzentriert auf sein Tellerchen zu schauen.“[1]
- „Frau Mondtraut hatte in dem offenen Vorraume der hinteren Halle noch viele Tellerchen mit Früchten bereitstellen lassen und ersuchte die Gäste, dort an vier gehäuft vollen Tischchen Platz zu nehmen.“[2]
- „Wer hat von meinem Tellerchen gegessen, fragt der Zwerg, ehe er Schneewittchen begegnet.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Tellerchen“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Tellerchen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tellerchen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tellerchen“
Quellen:
- ↑ Eugen Uricaru: Scheiterhaufen und Flamme. 1. Auflage. Verlag der Nation, Berlin 1984, ISBN 3-88680-500-X, Seite 255.
- ↑ Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 552 . Chinesisches Original 1755.
- ↑ Daniel Scholten: Denksport Deutsch. Wer hat bloß die Gabel zur Frau und den Löffel zum Mann gemacht?. dtv, München 2016, ISBN 978-3-423-26134-0, Seite 36.