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„Ich war schon einmal dort gewesen, als im Jahre 1872 der Grundstein zu dem Theaterbau gelegt wurde, und, als herrlichste Einweihung, die neunte Symphonie zur Aufführung kam.“[1]
„Der Entwicklungsprozeß, der in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts im deutschen Theaterbau einsetzt, löst ihn aus dem Schloßkomplex wieder heraus, “[2]
„1841–44 war er beim Bau des Kunstgebäudes verwendet und dann beim Theaterbau.“[3]
„Wegen der vollendeten Klarheit und Harmonie seiner Anlage gehört er zu den höchsten Leistungen des griechischen Theaterbaues “[4]
„Den Plan verdankt man dem im Theaterbau vielerfahrenen Oberbaurath Langhans in Berlin.“ („Langhans“ kursiv im Original)[5]
„Die Zahl der beim Theaterbau in dieser Woche beschäftigten Arbeitsleute betrug 657, woraus man auf den Eifer schließen kann, mit dem man damit beschäftigt ist.“[6]
↑Malwida Freiin von Meysenbug: Der Lebensabend einer Idealistin. In: Gesammelte Werke. Band 2, Stuttgart, Berlin, Leipzig 1922, Seite 206 (zeno.org, abgerufen am 30. Januar 2024).
↑Isabel Matthes: »Der allgemeinen Vereinigung gewidmet.«. Öffentlicher Theaterbau in Deutschland zwischen Aufklärung und Vormärz. In: Theatron. Band 16, Niemeyer, Tübingen 1995, ISBN 978-3-484-66016-8, Seite 1, DNB 945450230 (Google Books, abgerufen am 30. Januar 2024).
↑Max Bach: Beisbarth, Karl. In: Allgemeine Deutsche Biographie. Band 46, Duncker & Humblot, München, Leipzig 1902, Seite 341 (s:ADB:Beisbarth,_Karl, abgerufen am 29. Januar 2024).
↑Ernst Fabricius: Polykleitos 15. In: Georg Wissowa (Herausgeber): Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft. Band XXI, 2, Metzler, Stuttgart 1952, Seite 1721 f. (Wikisource, abgerufen am 29. Januar 2024).
↑Friedrich Hofmann: Ein Bürgertempel der Kunst. In: Die Gartenlaube. Jahrgang 1866, Heft 49, Ernst Keil, Leipzig 1866, Seite 774 (Wikisource, abgerufen am 29. Januar 2024).
↑Miszellen. In: Flora. Ein Unterhaltungs-Blatt. Jahrgang 1832, Juli - Dzember, Leutnersche Schriften, München 1832, Seite 432 (Google Books, abgerufen am 30. Januar 2024).