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Theosophie wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Theo·so·phie, Plural: Theo·so·phi·en
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Theosophie (Info)
- Reime: -iː
Bedeutungen:
- Weltanschauung, die Religion und Philosophie auf der Basis des Göttlichen vereint
Herkunft:
- griechisch für Gott und -sophie
Sinnverwandte Wörter:
- Anthroposophie, Geheimlehre, Kabbala, Mystik, Naturphilosophie, Religionsphilosophie, Welterkenntnis
Beispiele:
- „Eines ist gewiß: für die Priorität des Geistes zeugend, öffnet die Theosophie den Sinn für die Bedeutung und die Macht des Geistes und ist dadurch geeignet, die große Masse auf eine idealistische Weltauffassung hinzulenken.“[1]
- „Diese allgemeine Verbreitung in Aegypten wäre nun nicht möglich gewesen, wenn unsere Theosophie nicht schon lange vor Philo entstanden war. Denn ehe eine so eigenthümliche Geistesrichtung das Gemeingut einer ganzen Masse von Menschen werden kann, wird lange Zeit der Ausbildung erfordert.“ (1835)[2]
- „Er war von den Ideen der Theosophie inspiriert und sympathisierte mit Indien.“[3]
- „Nun, mit der Theosophie bin ich nach dieser Reise fertig, dachte sie.“[4]
Wortbildungen:
- Theosoph, theosophisch
Übersetzungen
Weltanschauung, die Religion und Philosophie auf der Basis des Göttlichen vereint
- Wikipedia-Artikel „Theosophie“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Theosophie“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Theosophie“
- Duden online „Theosophie“
Quellen: