Thunfischfang

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Thunfischfang (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Thunfischfang die Thunfischfänge
Genitiv des Thunfischfanges
des Thunfischfangs
der Thunfischfänge
Dativ dem Thunfischfang
dem Thunfischfange
den Thunfischfängen
Akkusativ den Thunfischfang die Thunfischfänge

Alternative Schreibweisen:

Tunfischfang

Worttrennung:

Thun·fisch·fang, Plural: Thun·fisch·fän·ge

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Thunfischfang (Info)

Bedeutungen:

das Fangen von Thunfischen

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Thunfisch und Fang

Synonyme:

veraltet: Thunfang

Beispiele:

Thunfischfang im großen Maßstab betrieben auch die Marseiller, Ligurer, Sarden und vor allem Sizilianer.“[1]
„Concarneau gehörte einst zu den größten Fischereihäfen Frankreichs, und was den Thunfischfang betraf, war der Hafen die Nummer eins.“[2]
„Als der Thunfischfang wichtig wurde, standen zur Fangzeit Späher auf hohen Leitern oder steilen Küstenfelsen und gaben Alarm, wenn ein Schwarm nahte.“[3]
„Die meisten Thunfischfänge von amerikanischen Schiffen werden jedoch außerhalb der USA angelandet; 1995 waren dies 85 % der US-Fänge.“[4]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Thunfischfang
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Thunfischfang
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalThunfischfang

Quellen:

  1. Mariasole Bianco: Planet Ozean. Folio Verlag, 2021, ISBN 978-3-9903712-4-4, Seite 73 (Zitiert nach Google Books)
  2. Jean-Pierre Kermanchec: Das kalte Herz von Concarneau. neobooks, 2020, ISBN 978-3-7502-3514-4, Seite 4 (Zitiert nach Google Books)
  3. Manfred Matzka, Anica Matzka-Dojder: Mein Istrien-Kochbuch. Christian Brandstätter Verlag, 2019, ISBN 978-3-7106-0380-8, Seite 153 (Zitiert nach Google Books)
  4. Informationen über die Fischwirtschaft des Auslandes. Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, 1996, Seite 183 (Zitiert nach Google Books)