Tiefensensibilität
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Tiefensensibilität (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Tiefensensibilität | —
|
| Genitiv | der Tiefensensibilität | —
|
| Dativ | der Tiefensensibilität | —
|
| Akkusativ | die Tiefensensibilität | —
|
Worttrennung:
- Tie·fen·sen·si·bi·li·tät, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Neurowissenschaft: die sinnliche Wahrnehmung von Lage, Bewegung und Vibrationen
- Psychologie: sinnliche Wahrnehmung der Winkelstellung der Gelenke sowie deren Bewegungen und Kraft
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Tiefe und Sensibilität sowie dem Fugenelement -n
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Die Rezeptoren der Tiefensensibilität liegen in Muskelspindeln, den Sehnen und Gelenkkapseln.“[1]
Übersetzungen
Neurowissenschaft: die sinnliche Wahrnehmung von Lage, Bewegung und Vibrationen
- Wikipedia-Artikel „Tiefensensibilität“
- wissen.de – Gesundheit A–Z „Tiefensensibilität“
- Lexikon der Neurowissenschaft. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2000 auf spektrum.de, „Tiefensensibilität“
- Lexikon der Psychologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2000 auf spektrum.de, „Tiefensensibilität“
Quellen:
- ↑ Lexikon der Psychologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2000 auf spektrum.de, „Tiefensensibilität“