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Tilli wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Til·li, Plural: Til·lis
Aussprache:
- IPA: , Plural:
- Hörbeispiele: Tilli (Info)
- Reime: -ɪli
Bedeutungen:
- weiblicher Vorname
Abkürzungen:
- T.
Herkunft:
- Koseform von Mathilde oder Ottilie[1]
Alternative Schreibweisen:
- Tilly
Namensvarianten:
- Mathilde, Ottilie, Tilla
Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)
- Tilli Breidenbach
Beispiele:
- Sieh nur, Tilli lässt ihren Drachen steigen!
Übersetzungen
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tilli“
- Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe) , „Tilli“, Seite 390
- Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329 , „Tilli“, Seite 200
- Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2 , „Tilli“, Seite 397
- Horst Naumann, Gerhard Schlimpert, Johannes Schultheis: Vornamenbuch. Bibliographisches Institut, Leipzig 1988, ISBN 3-323-00175-3 , „Tilli“, Seite 88
- Friedrich Wilhelm Weitershaus: Das große Lexikon der Vornamen. 8000 Vornamen – Herkunft – Bedeutung. Mosaik Verlag GmbH, München 1992, ISBN 3-576-10122-5 , „Tilli“, Seite 299
Quellen:
- ↑ Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2 , „Tilli“, Seite 397