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Worttrennung:
- Ti·na, Plural 1: Ti·nas, Plural 2: Ti·nen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Tina (Info)
- Reime: -iːna
Bedeutungen:
- weiblicher Vorname
Herkunft:
- Kurzform diverser Namen, die auf -tina oder -tine enden[1] (zum Beispiel Christina/Christine, Martina, Bettina, Albertina/Albertine, Florentine oder Valentina); außerdem niederdeutsche und friesische Kurzform von Katharina[2]
Koseformen:
- Tinchen, Tini
Namensvarianten:
- Tine
Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)
- Tina Ruland, Tina Theune-Meyer
Beispiele:
- Tina ist Marions beste Freundin.
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Tina“
- behindthename.com „Tina“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tina“
- Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe) , „Tina“, Seite 390
- Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329 , „Tina“, Seite 200
- Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2 , „Tina“, Seite 398
- Horst Naumann, Gerhard Schlimpert, Johannes Schultheis: Vornamenbuch. Bibliographisches Institut, Leipzig 1988, ISBN 3-323-00175-3 , „Tina“, Seite 88
Quellen:
- ↑ Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe) , „Tina“, Seite 390
- ↑ Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329 , „Tina“, Seite 200