Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Tischgenosse gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Tischgenosse, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Tischgenosse in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Tischgenosse wissen müssen. Die Definition des Wortes
Tischgenosse wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Tischgenosse und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Tisch·ge·nos·se, Plural: Tisch·ge·nos·sen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Tischgenosse (Info)
Bedeutungen:
- Person, mit der man am gleichen Tisch sitzt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Tisch und Genosse
Weibliche Wortformen:
- Tischgenossin
Unterbegriffe:
- Tischdame, Tischherr, Tischnachbar
Beispiele:
- „Mein Tischgenosse stellte sich als Egeas vor und erklärte mir den sonnig-lockeren Lebensstil der Griechen.“[1]
- „Dreiviertel der Tischgenossen stießen Rufe der Bewunderung aus, und die schöne Philosophin freute sich, als sie mich vor Entzücken über den Beifall lachen sah.“[2]
- „Auch beim Essen unterhielt Mademoiselle Daniella ihre Tischgenossen weiter mit ihren Stories.“[3]
Übersetzungen
Person, mit der man am gleichen Tisch sitzt
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tischgenosse“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tischgenosse“
Quellen:
- ↑ Markus Maria Weber: Ein Coffee to go in Togo. Ein Fahrrad, 26 Länder und jede Menge Kaffee. 2. Auflage. Conbook Medien, Meerbusch 2016, ISBN 978-3-95889-138-8, Seite 144.
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VIII. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 116.
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 594. Erstveröffentlichung Zürich 1960.