Tischkante
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Tischkante (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Tischkante | die Tischkanten |
| Genitiv | der Tischkante | der Tischkanten |
| Dativ | der Tischkante | den Tischkanten |
| Akkusativ | die Tischkante | die Tischkanten |
Worttrennung:
- Tisch·kan·te, Plural: Tisch·kan·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- seitlicher Rand eines Tisches
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Tisch und Kante
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- „Giorgio Silvestri hielt ein Knie gegen die Tischkante gestemmt und balancierte auf den hinteren Beinen des Stuhls.“[1]
- „Die Mutter legte Kartoffel und Messer beiseite und umklammerte die Tischkante, dass die Knöchel weiß hervortraten.“[2]
- „Sie nahm die angebotene Zigarette, setzte sich auf die Tischkante und redete so halb von oben auf ihn herab.“[3]
- „Er lehnte sich gegen die Tischkante, das Kinn auf die Arme gestützt, und beobachtete das Kreisen der in einer farblosen Flüssigkeit schwebenden Objekte.“[4]
Übersetzungen
seitlicher Rand eines Tisches
|
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Tischkante“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tischkante“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Tischkante“
- The Free Dictionary „Tischkante“
- Duden online „Tischkante“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tischkante“
Quellen:
- ↑ Pascal Mercier: Perlmanns Schweigen. Roman. btb Verlag, München 1997, ISBN 978-3-442-72135-1, Seite 72.
- ↑ Ulla Hahn: Wir werden erwartet. Roman. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2017, ISBN 978-3-421-04782-3, Seite 132.
- ↑ Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Roman. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 143.
- ↑ Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 159. Englisches Original 1970.
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