Todesverachtung
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Todesverachtung (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Todesverachtung | —
|
| Genitiv | der Todesverachtung | —
|
| Dativ | der Todesverachtung | —
|
| Akkusativ | die Todesverachtung | —
|
Worttrennung:
- To·des·ver·ach·tung, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Haltung, der Todesgefahr zu trotzen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Tod und Verachtung sowie dem Fugenelement -es
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Was er selbst durch Kühnheit und verzweifelte Todesverachtung geschafft hatte, hatte sie von Natur aus erreicht.“[1]
Übersetzungen
Haltung, der Todesgefahr zu trotzen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Todesverachtung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Todesverachtung“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Todesverachtung“
- The Free Dictionary „Todesverachtung“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Todesverachtung“.
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Todesverachtung“
Quellen:
- ↑ Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 172 f. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.