Traber

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Traber gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Traber, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Traber in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Traber wissen müssen. Die Definition des Wortes Traber wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonTraber und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Traber (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Traber die Traber
Genitiv des Trabers der Traber
Dativ dem Traber den Trabern
Akkusativ den Traber die Traber

Worttrennung:

Tra·ber, Plural: Tra·ber

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Traber (Info)
Reime: -aːbɐ

Bedeutungen:

Rennpferd für Trabrennen

Herkunft:

Ableitung des Substantivs vom Stamm des Verbs traben mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -er, belegt seit dem 14. Jahrhundert[1]

Oberbegriffe:

Rennpferd, Pferd

Beispiele:

„Kaum war Roger zurück in Frankreich, stieg er in den Pferdehandel ein, schaffte sich einen Traber an und engagierte einen Jockey.“[2]
„Jetzt war er ein Husarenoffizier mit silberverschnürtem Dolman und dem noch als Junker erworbenen Georgskreuz der Mannschaftsklasse und fuhr einen Traber zum Rennen ein, zusammen mit bekannten Pferdeliebhabern und Kennern, älteren Herren, die in der Gesellschaft zu den Respektspersonen zählten.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Traber
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Traber
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Traber
The Free Dictionary „Traber
Duden online „Traber
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTraber

Quellen:

  1. Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Traber
  2. Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2, Seite 41.
  3. Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 387. Russische Urfassung 1867.