Transoxanien

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Transoxanien gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Transoxanien, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Transoxanien in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Transoxanien wissen müssen. Die Definition des Wortes Transoxanien wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonTransoxanien und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Transoxanien (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ (das) Transoxanien
Genitiv (des Transoxanien)
(des Transoxaniens)

Transoxaniens
Dativ (dem) Transoxanien
Akkusativ (das) Transoxanien

Anmerkung zum Artikelgebrauch:

Der Artikel wird gebraucht, wenn „Transoxanien“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.

Worttrennung:

Trans·oxa·ni·en, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Transoxanien (Info)
Reime: -aːni̯ən

Bedeutungen:

historisch: Region in Zentralasien, zum größten Teil im heutigen Usbekistan liegend

Oberbegriffe:

Region

Beispiele:

„Die Seldschuken waren ein Zweig des im 8. Jahrhundert in Transoxanien eingewanderten türkischen Stammesverbands der Oghusen, jener Nomaden, die noch im 10. Jahrhundert größtenteils in der heutigen Kasachensteppe umherzogen.“[1]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Transoxanien
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Transoxanien
Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Transoxanien“ (Wörterbuchnetz), „Transoxanien“ (Zeno.org)

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Seldschuken“ (Stabilversion)