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Worttrennung:
- Tri·but·zah·lung, Plural: Tri·but·zah·lun·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Tributzahlung (Info)
Bedeutungen:
- Entrichtung von Abgaben, die jemand (insbesondere ein Staat) regelmäßig als Zeichen der Unterwerfung zu leisten hat
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Tribut und Zahlung
Oberbegriffe:
- Zahlung
Beispiele:
- „Untereinander unterhielten die Adelshäuser mithilfe gegenseitiger Geschenke und Tributzahlungen enge Verbindungen und häuften so ganz nebenbei gewaltige Reichtümer an.“[1]
- „So gaben sich die Moguln nicht mit den traditionell üblichen Treueschwüren und Tributzahlungen unterworfener Fürsten und Könige zufrieden, sondern sie strebten eine direkte Eingliederung der eroberten Gebiete in ihr Reich an.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Tributzahlung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tributzahlung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tributzahlung“
Quellen:
- ↑ Ulrich Graser: Orpheus’ kriegerische Söhne. In: G/Geschichte. Nummer G/Spezial 2017, ISSN 1617-9412, Seite 17.
- ↑ Katja Mielke/Conrad Schetter: Pakistan: Land der Extreme. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2013, ISBN 978-3-406-65295-0, Seite 51 .