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Worttrennung:
- Tu·mu·lus, Plural: Tu·mu·li
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Tumulus (Info)
- Reime: -uːmulʊs
Bedeutungen:
- hügelförmige Grabstelle
Herkunft:
- von lateinisch tumulus → la „Grabhügel“ entlehnt[1]
Synonyme:
- Grabhügel, Hügelgrab
Oberbegriffe:
- Grab
Beispiele:
- „Unweit seiner Schnucke, in einem inmitten des Sees aufgeschütteten Tumulus wurde er beigesetzt, später auch Lucies Leichnam dorthin umgebettet.“[2]
- „Der Tumulus von Nickenich bei Mayen hatte einen Durchmesser von 7 m und war 2,5 m hoch.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Tumulus“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tumulus“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tumulus“
- The Free Dictionary „Tumulus“
- Duden online „Tumulus“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort: „Tumulus“.
- ↑ Thomas Wieke: Die seltsame Ehe des Fürsten Pückler. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 1, 1993 , Seite 5-12, Zitat Seite 12.
- ↑ Ulrich Magin: Keltische Kultplätze in Deutschland. Geschichte und Mythos einer rätselhaften Kultur. Nikol, Hamburg 2019, ISBN 978-3-86820-535-0, Seite 120 .