Umerziehung
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Umerziehung (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Umerziehung | die Umerziehungen |
| Genitiv | der Umerziehung | der Umerziehungen |
| Dativ | der Umerziehung | den Umerziehungen |
| Akkusativ | die Umerziehung | die Umerziehungen |
Worttrennung:
- Um·er·zie·hung, Plural: Um·er·zie·hun·gen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Maßnahme, um bei einem Betroffenen eine Änderung der Einstellung und/oder des Verhaltens zu erreichen, und Ergebnis dieser Maßnahme
Herkunft:
- Ableitung zum Stamm des Verbs umerziehen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Beispiele:
- „Entnazifizierung und Umerziehung sind die entscheidenden Stichworte, die Briten und Amerikaner im demokratischen und die Sowjets im marxistischen Sinn umzusetzen versuchen.“[1]
Wortbildungen:
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Umerziehung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Umerziehung“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Umerziehung“
- The Free Dictionary „Umerziehung“
- Duden online „Umerziehung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Umerziehung“
Quellen:
- ↑ Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 321.