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Unannehmlichkeit wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Un·an·nehm·lich·keit, Plural: Un·an·nehm·lich·kei·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Unannehmlichkeit (Info)
Bedeutungen:
- abstrakt: unangenehme Sache, Ärgernis
Synonyme:
- Malaise, Malesche
Beispiele:
- Dieser Plan bereitet erhebliche Unannehmlichkeiten.
- Ich würde gerne heute Nachmittag vorbeischauen, wenn es Ihnen keine Unannehmlichkeiten bereitet.
- „Ist der Schnelltest positiv, hat der Fahrer noch keine rechtlichen Folgen, wohl aber Unannehmlichkeiten zu befürchten.“[1]
- „Ich erinnerte mich, daß mir die gleiche Unannehmlichkeit unter ähnlichen Umständen in Köln zugestoßen war.“[2]
- „Im Oktober 1759 entschuldigt er Bodmer gegenüber sein langes Schweigen mit Unannehmlichkeiten in seiner Arbeitssituation.“[3]
- „Wohl trafen sie mancherlei Unannehmlichkeiten, wie Einkommensteuerformulare, Alkoholknappheit und junge Männer, deren Väter sie gekannt hatte, und die ihr ungedeckte Schecks gaben – aber all das war schnell vergessen.“[4]
Übersetzungen
abstrakt: unangenehme Sache, Ärgernis
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Unannehmlichkeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Unannehmlichkeit“
- Duden online „Unannehmlichkeit“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Unannehmlichkeit“
Quellen:
- ↑ Was bedeutet das für den Normalbürger? Abgerufen am 13. März 2020.
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VIII. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 120.
- ↑ Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 81.
- ↑ Evelyn Waugh: Aber das Fleisch ist schwach. Roman. Rowohlt, Reinbek 1959 (übersetzt von Hermen von Kleeborn), Seite 27. Englisches Original 1930.