Unterarm

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Unterarm (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Unterarm die Unterarme
Genitiv des Unterarmes
des Unterarms
der Unterarme
Dativ dem Unterarm
dem Unterarme
den Unterarmen
Akkusativ den Unterarm die Unterarme
Unterarm, farbig gekennzeichnet

Worttrennung:

Un·ter·arm, Plural: Un·ter·ar·me

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Unterarm (Info)

Bedeutungen:

Anatomie: Abschnitt des Armes zwischen Ellbogen und Hand

Herkunft:

Determinativkompositum aus unter- und Arm

Synonyme:

veraltet: Vorarm, Vorderarm

Gegenwörter:

Oberarm

Oberbegriffe:

Arm

Beispiele:

Er hat sich am Unterarm leicht verletzt.
„Tóvó zählte eins, zwei, drei, und während sie seinen Unterarm festhielt, warf er seinen Oberkörper zurück, und ein deutliches Knackgeräusch bewies, dass der Arm wieder im Gelenk saß.“[1]
„Er hatte Maria erblickt und hielt sie am Unterarm gepackt.“[2]
„Er antwortete nicht, legte nur seine Hand auf ihren Unterarm, und sie zog den Arm nicht zurück.“[3]
„Er nickt, trinkt einen Schluck und wischt sich mit dem Unterarm über den Mund.“[4]

Wortbildungen:

Unterarmknochen

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Unterarm
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Unterarm
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Unterarm
The Free Dictionary „Unterarm
Duden online „Unterarm
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalUnterarm

Quellen:

  1. Jóanes Nielsen: Die Erinnerungen. Roman. btb Verlag, München 2016, ISBN 978-3-442-75433-5, Seite 264. Original in Färöisch 2011, Übersetzung der dänischen Ausgabe von 2012.
  2. Cornelia Schmalz-Jacobsen: Russensommer. Meine Erinnerungen an die Befreiung vom NS-Regime. C. Bertelsmann, München 2016, ISBN 978-3-570-10311-1, Seite 94 f.
  3. Alfred Andersch: Winterspelt. Roman. Diogenes, Zürich 1974, ISBN 3-257-01518-6, Seite 268.
  4. Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 63.