Unteroffiziere ohne Portepee
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Unteroffiziere ohne Portepee (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | —
|
die Unteroffiziere ohne Portepee |
| Genitiv | —
|
der Unteroffiziere ohne Portepee |
| Dativ | —
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den Unteroffizieren ohne Portepee |
| Akkusativ | —
|
die Unteroffiziere ohne Portepee |
 |
Worttrennung:
- kein Singular, Plural: Un·ter·of·fi·zie·re oh·ne Por·te·pee
Aussprache:
Bedeutungen:
- Bundeswehr, kein Singular: Laufbahngruppe der niederen Unteroffiziere
- Heer, Luftwaffe: den Unteroffizier, Fahnenjunker und Stabsunteroffizier umfassend
- Marine: den Maat, Seekadett und Obermaat umfassend
Herkunft:
- Wortverbindung aus den Substantiven Unteroffiziere und Portepee mit der Präposition ohne
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
- Unteroffizier (als Laufbahngruppe)
Unterbegriffe:
- Fahnenjunker, Stabsunteroffizier, Unteroffizier (als Dienstgrad)
- Maat, Obermaat, Seekadett
Beispiele:
- „Dennoch hat sich in der Bundeswehr die Ranggruppe der ‚Portepee-Unteroffiziere‘ erhalten, so genannt, weil die Feldwebel der preußischen Armee sein 1789 als zusätzliches, sie von den ‚Unteroffizieren ohne Portepee‘ unterscheidendes Rangabzeichen das Offiziers-Portepee trugen.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Unteroffiziere ohne Portepee“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Unteroffiziere ohne Portepee“
Quellen:
- ↑ o. A. : Portepee. In: Aktuelles Lexikon 1974-2000, München: DIZ 2000 .