Unzuverlässigkeit
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Unzuverlässigkeit (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Unzuverlässigkeit | die Unzuverlässigkeiten |
| Genitiv | der Unzuverlässigkeit | der Unzuverlässigkeiten |
| Dativ | der Unzuverlässigkeit | den Unzuverlässigkeiten |
| Akkusativ | die Unzuverlässigkeit | die Unzuverlässigkeiten |
Worttrennung:
- Un·zu·ver·läs·sig·keit, Plural: Un·zu·ver·läs·sig·kei·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- Eigenschaft, nicht einsetzbar zu sein, wenn es notwendig wäre
Herkunft:
- Ableitung zu unzuverlässig mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Gegenwörter:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- Wegen seiner notorischen Unzuverlässigkeit können wir ihn in unserem Team leider nicht einsetzen.
- „Die Unzuverlässigkeit von Reisefreundschaften kennt kein Alter.“[1]
- „Im Januar 1916 wurde er im brandenburgischen Jüterbog als Richtkanonier ausgebildet und wegen seiner weltanschaulichen Unzuverlässigkeit sofort in eine Verdächtigenkompanie gesteckt.“[2]
Übersetzungen
Eigenschaft, nicht einsetzbar zu sein, wenn es notwendig wäre
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Unzuverlässigkeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Unzuverlässigkeit“
- The Free Dictionary „Unzuverlässigkeit“
Quellen:
- ↑ Thilo Mischke: Húh! Die Isländer, die Elfen und ich. Unterwegs in einem sagenhaften Land. Ullstein, Berlin 2017, ISBN 978-3-86493-052-2, Seite 125.
- ↑ Jürgen Serke: Die verbrannten Dichter. Lebensgeschichten und Dokumente. 2. Auflage. Wallstein, Göttingen 2023, ISBN 978-3-8353-5388-6, Seite 103.