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Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: Unzweckmässigkeit
Worttrennung:
- Un·zweck·mä·ßig·keit, Plural: Un·zweck·mä·ßig·kei·ten
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Unzweckmäßigkeit (Info)
Bedeutungen:
- Zustand und/oder Eigenschaft, für seinen Zweck ungeeignet, nicht angemessen zu sein; Nutzlosigkeit
Herkunft:
- Ableitung des Adjektivs unzweckmäßig zum Substantiv mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Beispiele:
- „Vor dem Hintergrund der Informationseffizienz betrachtet gilt erneut, dass aus Kapitalgebersicht eine klare Unzweckmäßigkeit zu konstatieren ist.“[1]
- „In Paragraf 92 wollen die Regierungsfraktionen sogar den Satz einfügen: Er dürfe nur dann ‚die Verordnung von Arzneimitteln einschränken oder ausschließen, wenn die Unzweckmäßigkeit erwiesen ist‘.“[2]
- „Man glaube nicht, daß dies Verfahren die Studenten von der Unzweckmäßigkeit ihrer Proteste überzeugt.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Unzweckmäßigkeit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Unzweckmäßigkeit“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Unzweckmäßigkeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Unzweckmäßigkeit“
- Duden online „Unzweckmäßigkeit“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Unzweckmäßigkeit“
Quellen:
- ↑ Robert Vollmer: Rechnungslegung auf informationseffizienten Kapitalmärkten. Springer-Verlag, 2008, ISBN 978-3-8349-1055-4, Seite 231 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Markus Grill: Pharmalobby diktiert Gesetzesänderung Nr. 4. In: Spiegel Online. 27. September 2010, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 22. August 2021) .
- ↑ Rudolf Augstein: TATVERDACHT, NUN DOCH ANFASSBAR. In: Spiegel Online. 6. August 1967, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 22. August 2021) .