Urvertrauen
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Urvertrauen (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Urvertrauen | —
|
| Genitiv | des Urvertrauens | —
|
| Dativ | dem Urvertrauen | —
|
| Akkusativ | das Urvertrauen | —
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Worttrennung:
- Ur·ver·trau·en, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- in der Kindheit angelegte Zuversicht, dass alles in Ordnung ist oder zumindest in Ordnung kommt
Herkunft:
- Ableitung von Vertrauen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) ur-
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Und Angela Merkel ist nicht die Einzige, die an dieses Urvertrauen appelliert.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Urvertrauen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Urvertrauen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Urvertrauen“
- Duden online „Urvertrauen“
Quellen:
- ↑ Pascale Hugues: Deutschland à la française. Rowohlt, Reinbek 2017, ISBN 978-3-498-03032-2, Seite 195. Französisches Original 2017.