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Siehe auch: ute
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Worttrennung:
- Ute, Plural 1: Uten, Plural 2: Utes
Aussprache:
- IPA: , Plural 1: , Plural 2:
- Hörbeispiele: Ute (Info), Plural 1: —
- Reime: -uːtə
Bedeutungen:
- weiblicher Vorname
Abkürzungen:
- U.
Herkunft:
- Ute ist die hochdeutsche Form von Oda.[1]
Namensvarianten:
- Uta
Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)
- Ute Berg, Ute Christensen, Ute Dreckmann, Ute Geweniger, Ute Kittelberger, Ute Quast, Ute Rohrbeck, Ute Steppin, Ute Willing
Beispiele:
- Ute arbeitet bei der Staatsanwaltschaft.
- In ihrem Leben hat es Ute nicht immer leicht gehabt.
- Im letzten Sommer ist die kleine Ute fast im Baggersee ertrunken.
Übersetzungen
Übersetzungen umgeleitet
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Für siehe Übersetzungen zu Oda
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- Wikipedia-Artikel „Ute“
- behindthename.com „Ute“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ute“
- Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe) , „Ute“, Seite 400
- Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329 , „Ute“, Seite 205 f.
- Ferdinand Khull: Deutsches Namenbüchlein. Ein Hausbuch zur Mehrung des Verständnisses unserer heimischen Vornamen und zur Förderung deutscher Namengebung bearbeitet von Ferdinand Khull. In: Verdeutschungsbücher des allgemeinen deutschen Sprachvereins. 1. Auflage. IV. Band, Verlag von Ferdinand Hirt & Sohn, Leipzig 1891 , „Ute“, Seite 73
- Horst Naumann, Gerhard Schlimpert, Johannes Schultheis: Vornamenbuch. Bibliographisches Institut, Leipzig 1988, ISBN 3-323-00175-3 , „Ute“, Seite 89
Quellen:
- ↑ Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2 , „Ute“, Seite 408
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Urte
- Anagramme: tue