Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Vaporetto gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Vaporetto, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Vaporetto in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Vaporetto wissen müssen. Die Definition des Wortes
Vaporetto wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Vaporetto und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Va·po·ret·to, Plural 1: Va·po·ret·tos, Plural 2: Va·po·ret·ti
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Vaporetto (Info)
- Reime: -ɛto
Bedeutungen:
- kleines Motorboot[1]
Herkunft:
- von gleichbedeutend italienisch vaporetto → it, einer Ableitung (Diminutiv) zu italienisch vapore (= Dampfer)[1]
Oberbegriffe:
- Schiff
Beispiele:
- „Sie haben bereits etliche Vermouth hinter sich, nun stehen sie mit heißen Köpfen an der Mole und warten auf das Vaporetto und können nicht schnell genug ans Meer kommen, wo Paula endlich ihren zitronengelben Badeanzug zeigen will.“[2]
- „In Venedig, auf einer Fahrt mit dem Vaporetto vom Bahnhof durch den Canale Grande zum Markusplatz, war mir vor kurzem schockartig zu Bewusstsein gekommen, dass Gotik sich in dieser Stadt mit der arabischen Architektur verwoben hat.“[3]
- „Das Wasser war blau und still, aber es hob und senkte die Reihen der Gondeln, wenn ein Vaporetto vor San Zacearia heranrauschte und hielt.“[4]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Vaporetto“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Vaporetto“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Vaporetto“
- Duden online „Vaporetto“
Quellen:
- ↑ 1,0 1,1 Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort: „Vaporetto“.
- ↑ Heinrich Spoerl: Die Hochzeitsreise. Neuausgabe, 13. Auflage. Piper, München/Zürich 1988, ISBN 3-492-10929-2 , Seite 80 f. Erste Ausgabe 1946.
- ↑ Stephan Wackwitz: Osterweiterung. Zwölf Reisen. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 2010, ISBN 978-3-596-17459-1 , Seite 171.
- ↑ Erich Maria Remarque: Der Himmel kennt keine Günstlinge. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2018, ISBN 978-3-462-05236-7, Seite 237 f. Zuerst 1961.