Vergänglichkeit

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Vergänglichkeit (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Vergänglichkeit
Genitiv der Vergänglichkeit
Dativ der Vergänglichkeit
Akkusativ die Vergänglichkeit

Worttrennung:

Ver·gäng·lich·keit, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Vergänglichkeit (Info)

Bedeutungen:

das nicht ewige Bestehen eines Zustandes

Herkunft:

Ableitung zu vergänglich mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit

Synonyme:

Endlichkeit

Beispiele:

„DIE VERGÄNGLICHKEIT ist das Thema von Hans Martin Erhardt, dessen Spätwerk bis 30. Januar im Markgrafenschloss in Emmendingen zu sehen ist.“
Die Menschen sind sich ihrer Vergänglichkeit bewusst.
„So handeln Witze von der Vergänglichkeit und dem Vergessen in der Veränderung.“
„Der Mensch ist wahrscheinlich das einzige Lebewesen, das sich seiner Vergänglichkeit bewusst ist.“
„Ich begann ein Gespräch über die Vergänglichkeit alles Irdischen und hoffte, ihn dadurch melancholisch und weich zu machen.“

Charakteristische Wortkombinationen:

Vergänglichkeit der Liebe, Vergänglichkeit des Lebens

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Vergänglichkeit
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Vergänglichkeit
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Vergänglichkeit
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Vergänglichkeit
The Free Dictionary „Vergänglichkeit
Duden online „Vergänglichkeit
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalVergänglichkeit

Quellen:

  1. DIE VERGÄNGLICHKEIT. In Großbuchstaben gedruckt: DIE VERGÄNGLICHKEIT.
  2. Hellmuth Karasek: Das find ich aber gar nicht komisch. Geschichte in Witzen und Geschichten über Witze. Quadriga, Köln 2015, ISBN 978-3-86995-075-4, Seite 58.
  3. Vince Ebert: Machen Sie sich frei!. Sonst tut es keiner für Sie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, Seite 122.
  4. Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 396. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.