Verheiratung

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Verheiratung gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Verheiratung, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Verheiratung in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Verheiratung wissen müssen. Die Definition des Wortes Verheiratung wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonVerheiratung und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Verheiratung (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Verheiratung die Verheiratungen
Genitiv der Verheiratung der Verheiratungen
Dativ der Verheiratung den Verheiratungen
Akkusativ die Verheiratung die Verheiratungen

Worttrennung:

Ver·hei·ra·tung, Plural: Ver·hei·ra·tun·gen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Verheiratung (Info)

Bedeutungen:

(erzwungene oder freiwillige) Eheschließung zweier Personen

Herkunft:

Ableitung zum Stamm des Verbs verheiraten mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung

Beispiele:

„Jene Netze, welche die wohlhabenden Adelsfamilien durch Verheiratungen über Jahrhunderte zwischen sich gesponnen haben, sicherten Roms Größe.“[1]
„Dann versuchte sie in Erfahrung zu bringen, wie er sich überhaupt zu dem Gedanken einer Verheiratung stellte.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Verheiratung
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Verheiratung
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Verheiratung
Duden online „Verheiratung
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalVerheiratung
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Verheiratung“ auf wissen.de
PONS – Deutsche Rechtschreibung „Verheiratung

Quellen:

  1. Christina Schneider: Drei-Kind-Politik. In: Zeit Geschichte. Epochen. Menschen. Ideen. Nummer 2, 2014, Seite 80.
  2. Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 672. Russische Urfassung 1867.