Vertragsabschluss
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Vertragsabschluss (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Vertragsabschluss | die Vertragsabschlüsse |
| Genitiv | des Vertragsabschlusses | der Vertragsabschlüsse |
| Dativ | dem Vertragsabschluss | den Vertragsabschlüssen |
| Akkusativ | den Vertragsabschluss | die Vertragsabschlüsse |
Nicht mehr gültige Schreibweisen:
Worttrennung:
- Ver·trags·ab·schluss, Plural: Ver·trags·ab·schlüs·se
Aussprache:
Bedeutungen:
- Wirtschaft: Abschluss/Vereinbarung eines Vertrags
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Vertrag und Abschluss sowie dem Fugenelement -s
Unterbegriffe:
Beispiele:
- „Zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses ist Alfred Scherz der Inhalt des Buches nicht bekannt.“[1]
- „Ihm folgten weitere Vertragsabschlüsse, aber auch militärische Gewalt, um die deutsche Machtbasis auszubauen.“[2]
Übersetzungen
Wirtschaft: Abschluss/Vereinbarung eines Vertrags
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Vertragsabschluss“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Vertragsabschluss“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Vertragsabschluss“
- The Free Dictionary „Vertragsabschluss“
- Duden online „Vertragsabschluss“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Vertragsabschluss“
Quellen:
- ↑ Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 362.
- ↑ Ulrike Schaper: Aufstieg und Fall eines Dolmetschers. In: Eva-Maria Schnurr, Frank Patalong (Herausgeber): »Deutschland, deine Kolonien«: Geschichte und Gegenwart einer verdrängten Zeit. 2. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2022, ISBN 978-3-421-07002-9, Seite 149-153, Zitat Seite 150.