Volkserzählung

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Volkserzählung gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Volkserzählung, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Volkserzählung in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Volkserzählung wissen müssen. Die Definition des Wortes Volkserzählung wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonVolkserzählung und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Volkserzählung (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Volkserzählung die Volkserzählungen
Genitiv der Volkserzählung der Volkserzählungen
Dativ der Volkserzählung den Volkserzählungen
Akkusativ die Volkserzählung die Volkserzählungen

Worttrennung:

Volks·er·zäh·lung, Plural: Volks·er·zäh·lun·gen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Volkserzählung (Info)

Bedeutungen:

Literaturwissenschaft: Erzählung, die in der Bevölkerung verbreitet ist und weitergegeben wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Volk und Erzählung sowie dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

Erzählung

Unterbegriffe:

Legende, Märchen, Sage, Schwank, Witz

Beispiele:

„Wie andere Volkserzählungen ist auch der Witz anonym.“
„Die neue mediale Erzählkultur teilt mit der traditionellen Volkserzählung die Kriterien der Anonymität und Variabilität.“

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Volkserzählung
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Volkserzählung
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Volkserzählung
Duden online „Volkserzählung
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalVolkserzählung

Quellen:

  1. Lutz Röhrich: Der Witz. Seine Formen und Funktionen. Mit tausend Beispielen in Wort und Bild. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1980, ISBN 3-423-01564-0, Seite 29.
  2. Rolf W. Brednich: www.worldwidewitz.com. Humor im Cyberspace. Herder, Freiburg/Basel/Wien 2005, ISBN 3-451-05547-3, Seite 20.