Vorratsraum

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Vorratsraum gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Vorratsraum, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Vorratsraum in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Vorratsraum wissen müssen. Die Definition des Wortes Vorratsraum wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonVorratsraum und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Vorratsraum (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Vorratsraum die Vorratsräume
Genitiv des Vorratsraums
des Vorratsraumes
der Vorratsräume
Dativ dem Vorratsraum
dem Vorratsraume
den Vorratsräumen
Akkusativ den Vorratsraum die Vorratsräume
Vorratsraum

Worttrennung:

Vor·rats·raum, Plural: Vor·rats·räu·me

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Vorratsraum (Info)

Bedeutungen:

Raum für Vorräte

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Vorrat und Raum sowie dem Fugenelement -s

Synonyme:

Speisekammer, Vorratskammer

Oberbegriffe:

Raum

Beispiele:

„Dann verschwand ich wieder hinter dem Bastvorhang in den Vorratsraum, wo ich auf dem Boden meine Barbies zum Schlafen nebeneinandergelegt hatte.“[1]
„Auf dem Hof angekommen, dachte Mawra Kusminitschna eine Weile darüber nach, wohin sie jetzt gehen sollte, ob zum Teetrinken ins Seitenhaus zu Wassilijitsch oder in die Vorratsräume, wo es noch allerhand zu ordnen gab.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Vorratsraum
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Vorratsraum
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Vorratsraum
The Free Dictionary „Vorratsraum
Duden online „Vorratsraum
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalVorratsraum

Quellen:

  1. Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, Seite 132.
  2. Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1971 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 1146. Russische Urfassung 1867.