Waldesrand

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Waldesrand (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Waldesrand die Waldesränder
Genitiv des Waldesrands
des Waldesrandes
der Waldesränder
Dativ dem Waldesrand
dem Waldesrande
den Waldesrändern
Akkusativ den Waldesrand die Waldesränder

Nebenformen:

Waldrand

Worttrennung:

Wal·des·rand, Plural: Wal·des·rän·der

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Waldesrand (Info)

Bedeutungen:

gehoben, dichterisch: Grenzbereich eines Waldes, Übergangsbereich zwischen Wald und umgebendem Gelände

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Wald und Rand sowie dem Fugenelement -es

Beispiele:

„Wenn Rehe am anderen Waldesrand gemächlich äsen, zerrt sie an der Leine, ist kaum zu halten.“[1]
„Und wie wir so schauten und starrten, kam es auf einmal ganz schwarz und blau da herein zwischen den beiden Waldesrändern. Kamen die Spanier, wohl an die hundert, herangesprungen.“[2]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag Waldrand.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Wikipedia-Suchergebnisse für „Waldesrand
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Waldesrand
Duden online „Waldesrand
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Waldesrand
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWaldesrand
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. Das umfassende Standardwerk auf der Grundlage der amtlichen Regeln. In: Der Duden in zwölf Bänden. 27. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Berlin 2017, ISBN 978-3-411-04017-9

Quellen:

  1. Wil Tondok: …wo selbst Feldwege asphaltiert werden. In: Zeit Online. 1. September 1978, abgerufen am 12. März 2019.
  2. Charles Sealsfield: Das blutige Blockhaus. In: Projekt Gutenberg (Spiegel Online). 1834, abgerufen am 12. März 2019.

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Anagramme: Waldrandes