Wassereimer
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Wassereimer (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Wassereimer | die Wassereimer |
| Genitiv | des Wassereimers | der Wassereimer |
| Dativ | dem Wassereimer | den Wassereimern |
| Akkusativ | den Wassereimer | die Wassereimer |
 |
Worttrennung:
- Was·ser·ei·mer, Plural: Was·ser·ei·mer
Aussprache:
Bedeutungen:
- Gefäß (Eimer) zur Aufbewahrung und/oder zum Transport von Wasser
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Wasser und Eimer
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Sie trug einen Wassereimer in der rechten Hand, schlenkerte damit, blinzelte ihm zu, blieb aber diesmal stehen.“[1]
- „Keine Feuerwehren rückten aus, keiner schleppte Wassereimer, um zu löschen.“[2]
- „Marion nahm den langstieligen Flaschenkürbis, der im Wassereimer lag, und reichte ihn dem alten Mann.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
Gefäß (Eimer) zur Aufbewahrung und/oder zum Transport von Wasser
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Wassereimer“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Wassereimer“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wassereimer“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Wassereimer“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wassereimer“
- The Free Dictionary „Wassereimer“
- Duden online „Wassereimer“
Quellen:
- ↑ Edgar Hilsenrath: Der Nazi & der Friseur. Roman. 15. Auflage. dtv, München 2017, ISBN 978-3-423-13441-5, Seite 113. Zuerst 1977 erschienen.
- ↑ Arno Surminski: Der lange Weg. Von der Memel zur Moskwa. Roman. LangenMüller, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-7844-3508-4, Seite 195.
- ↑ Friedrich Gerstäcker: Die Regulatoren in Arkansas. Ein Roman aus dem amerikanischen Pflanzerleben. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1975, Seite 105. Zuerst 1845 erschienen.