Wassermelone

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Wassermelone (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Wassermelone die Wassermelonen
Genitiv der Wassermelone der Wassermelonen
Dativ der Wassermelone den Wassermelonen
Akkusativ die Wassermelone die Wassermelonen
Wassermelonen

Worttrennung:

Was·ser·me·lo·ne, Plural: Was·ser·me·lo·nen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Wassermelone (Info)

Bedeutungen:

Melonenart mit sehr wasserhaltigem Fruchtfleisch

Abkürzungen:

Wassermel.

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Wasser und Melone

Synonyme:

Arbuse

Gegenwörter:

Honigmelone

Oberbegriffe:

Melone

Beispiele:

Das Fruchtfleisch einer Wassermelone ist rot.
„Die Preise für Wassermelonen bewegen sich unaufhörlich in einer Spirale nach unten, dabei sind es sowieso Kopekenpreise.“[1]
„In der einen Hand hielt sie einen Goldklumpen von der Größe einer Wassermelone.“[2]
„Bosse erzählte weiter, dass er ganz ähnlich mit den Wassermelonen verfuhr, die er ebenfalls importierte, jedoch nicht aus Polen, sondern aus Spanien oder Marokko.“[3]
„Wir wurden mit Baklava und Wassermelonen gefüttert.“[4]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Wassermelone
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wassermelone
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWassermelone
The Free Dictionary „Wassermelone
Duden online „Wassermelone

Quellen:

  1. Wladimir Kaminer: Meine kaukasische Schwiegermutter. Goldmann, Berlin 2012, ISBN 978-3-442-47366-3, Seite 33.
  2. Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 171. Norwegisches Original 2016.
  3. Jonas Jonasson: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand. 45. Auflage. Carl's Books, München 2011 (übersetzt von Wibke Kuhn), ISBN 9783570585016, Seite 217. Schwedisches Original 2009.
  4. Joachim Meyerhoff: Hamster im hinteren Stromgebiet. Alle Tote fliegen hoch. Teil 5. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-00024-5, Seite 263.