Weißbrot
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Weißbrot (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Weißbrot | die Weißbrote |
| Genitiv | des Weißbrotes des Weißbrots |
der Weißbrote |
| Dativ | dem Weißbrot dem Weißbrote |
den Weißbroten |
| Akkusativ | das Weißbrot | die Weißbrote |
 |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Weiß·brot, Plural: Weiß·bro·te
Aussprache:
Bedeutungen:
- Brot, das aus hellem Weizenmehl gebacken ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus weiß und Brot
Synonyme:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- Weißbrot schmeckt gut mit Marmelade.
- „Wir beeilten uns, ihm zu überreichen, was von dem Weißbrot übriggeblieben war, und sahen zu, wie er große Scheiben in den Mund steckte, die er mit einem mächtigen Klappmesser herunterschnitt.“[1]
- „Sie hatte Weißbrot mit Rosinen gebacken, denn Staszek hatte auch Rosinen mitgebracht.“[2]
- „Jim saß am rustikalen Tisch und schlürfte Nescafé, stopfte Weißbrot in sich hinein.“[3]
- „Der vorletzte Satz wirkt Wunder, denn ein Hauch von Optimismus zieht in Papins Gesicht ein, und wir sehen, wie er Weißbrot in seinen Milchkaffee tunkt und entschlossen zum Mund führt, der sich ganz bereitwillig öffnet.“[4]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Brot, das aus hellem Weizenmehl gebacken ist
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- Wikipedia-Artikel „Weißbrot“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Weißbrot“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Weißbrot“
Quellen:
- ↑ Ernst Jünger: Afrikanische Spiele. Roman. Klett-Cotta, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-608-96061-7, Seite 47. Erstausgabe 1936.
- ↑ Janosch: Polski Blues. Roman. Goldmann, München 1991, ISBN 978-3-442-30417-2, Seite 142.
- ↑ Wolf-Ulrich Cropp: Wie ich die Prinzessin von Sansibar suchte und dabei mal kurz am Kilimandscharo vorbeikam. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2016, ISBN 978-3-7701-8280-0, Seite 21.
- ↑ Klaas Huizing: Das Ding an sich. Eine unerhörte Begebenheit aus dem Leben Immanuel Kants. Albrecht Knaus, München 1998, ISBN 3-8135-0084-5, Seite 108 f.