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Wir benutzen reinen Weihrauch aus dem Sultanat Oman.
„Frau Mondtraut hatte sich in die Halle für den Buddha-Dienst begeben, um Weihrauch anzuzünden.“[2]
„Die Leute, die das Muttergottesbild an Handtüchern getragen hatten, wurden abgelöst, die Mesner zündeten wieder Weihrauch an, und der Gottesdienst nahm seinen Anfang.“[3]
„Und drinnen öffnet sich der Vorhang, Priester treten Weihrauch schwenkend ein, dann ein kleiner, schmaler Mann mit Vollbart und einem fein geschnittenen Gesicht.“[5]
„Während der Pfarrer den Heiligen Geist aussandte, die Gemeinde betete, der Chor die Himmel rühmen ließ, während Weihrauch wie süßlicher Nebel durchs Kirchenschiff wallte, verliebte sich Hans Tönnies in die Maria, und das schon eine Woche nach seiner Heimkehr aus Kriegsgefangenschaft.“[6]
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Weihrauch“, Seite 980.
↑Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 45. Chinesisches Original 1755.
↑Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 998. Russische Urfassung 1867.
↑Gesa Gottschalk: Haile Selassie - König der Könige. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014, Seite 126-135, Zitat Seite 128.
↑Arno Surminski: Aus dem Nest gefallen. Sämtliche ostpreußischen Geschichten. Ullstein, Berlin 1998, ISBN 3-548-25382-2, Seite 242.
↑Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 207. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.