Weizenkeim
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Weizenkeim (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Weizenkeim | die Weizenkeime |
| Genitiv | des Weizenkeims des Weizenkeimes |
der Weizenkeime |
| Dativ | dem Weizenkeim dem Weizenkeime |
den Weizenkeimen |
| Akkusativ | den Weizenkeim | die Weizenkeime |
 |
Worttrennung:
- Wei·zen·keim, Plural: Wei·zen·kei·me
Aussprache:
Bedeutungen:
- (der aus der Erde sprießende) Keim eines Weizenkorns, Weizenpflanze in sehr frühem Entwicklungsstadium
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Weizen und Keim
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Der Weizenkeim enthält 28 % hochwertiges Eiweiß, 6 % Linolsäure und 15% Ballaststoffe. Der Weizenkeim ist besonders reich an Vitamin E, B, B6, Folsäure und Pantothensäure, Eisen, Magnesium, Zink und Mangan.“[1]
Wortbildungen:
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Weizenkeim“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Weizenkeim“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Weizenkeim“
- The Free Dictionary „Weizenkeim“
- Duden online „Weizenkeim“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Weizenkeim“
Quellen:
- ↑ Getreide, Mehl und Brot, Rheinisch-Westfälischer Bäcker-Verlag., 1984. Abgerufen am 7. Dezember 2019.