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Worttrennung:
- Werk·zeug·ma·cher, Plural: Werk·zeug·ma·cher
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Werkzeugmacher (Info)
Bedeutungen:
- Ausbildungsberuf: Facharbeiter, der Geräte für die Produktion (Werkzeuge) aus Metall herstellt und wartet
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Werkzeug und Macher
Sinnverwandte Wörter:
- Industriemechaniker, Maschinenbauer, Maschinenschlosser, Mechaniker, Mechatroniker, Schlosser, Werkzeugmechaniker, Zerspanungsmechaniker, Zerspanungstechniker
Weibliche Wortformen:
- Werkzeugmacherin
Oberbegriffe:
- Facharbeiter
Beispiele:
- „Den Ausbildungsberuf Werkzeugmechaniker gibt es seit dem Jahr 1987, davor konnte man sich nur zum Werkzeugmacher bzw. zur Werkzeugmacherin ausbilden lassen.“[1]
Wortbildungen:
- Werkzeugmacherei
Übersetzungen
Facharbeiter, der Werkzeuge aus Metall herstellt und wartet
- Wikipedia-Artikel „Werkzeugmacher“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Werkzeugmacher“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Werkzeugmacher“
- The Free Dictionary „Werkzeugmacher“
- Duden online „Werkzeugmacher“
Quellen: