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Worttrennung:
- Wirt·schafts·kraft, Plural: Wirt·schafts·kräf·te
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Wirtschaftskraft (Info)
Bedeutungen:
- Leistungsfähigkeit der Wirtschaft eines Landes
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Wirtschaft und Kraft mit dem Fugenelement -s
Beispiele:
- „Es gibt ganz konkrete historische Gründe dafür, dass Ostdeutschland bis heute erst gute zwei Drittel der westdeutschen Wirtschaftskraft erreicht.“[1]
- „Die Wirtschaftskraft der DDR wurde alljährlich in Leipzig auf der Frühjahrs- und Herbstmesse demonstriert.“[2]
- „Mit den geraubten Arbeitssklaven und Nutztieren bauten die Comanchen ein Handelsimperium auf, das in seiner Blüte eine verblüffende Wirtschaftskraft erlangte.“[3]
- „Länder wie Italien, Spanien und Griechenland messen ihre Wirtschaftskraft mittlerweile daran, wie weit sie von der deutschen Kreditwürdigkeit entfernt ist.“[4]
Übersetzungen
Leistungsfähigkeit der Wirtschaft eines Landes
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Wirtschaftskraft“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wirtschaftskraft“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Wirtschaftskraft“
- The Free Dictionary „Wirtschaftskraft“
- Duden online „Wirtschaftskraft“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wirtschaftskraft“
Quellen:
- ↑ Matthias Platzeck: Zukunft braucht Herkunft. Deutsche Fragen, ostdeutsche Antworten. Hoffmann und Campe, Hamburg 2009, ISBN 978-3455501148 , Seite 12.
- ↑ Andrea Schiewe, Jürgen Schiewe: Witzkultur in der DDR. Ein Beitrag zur Sprachkritik. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2000, ISBN 3-525-34025-7, Seite 58.
- ↑ Frank Thadeusz: Imperium in der Prärie. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer 1: Die ersten Amerikaner, 2023 , Seite 68-72, Zitat Seite 72.
- ↑ Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Die ängstliche Supermacht. Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss. Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-431-03874-3, Seite 37.