Wladikawkas

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Wladikawkas (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ (das) Wladikawkas
Genitiv (des Wladikawkas)
Wladikawkas’
Dativ (dem) Wladikawkas
Akkusativ (das) Wladikawkas

Anmerkung zum Artikelgebrauch:

Der Artikel wird gebraucht, wenn „Wladikawkas“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.

Worttrennung:

Wla·di·kaw·kas, kein Plural

Aussprache:

IPA: , russisch: [1]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Wladikawkas (Info)
Reime: -as

Bedeutungen:

am Fluss Terek gelegene Hauptstadt der Republik Nordossetien in Russland

Synonyme:

Ordschonikidse (Name von 1932 bis 1944 und von 1954 bis 1990), Dsaudschikau (Name von 1944 bis 1954)

Oberbegriffe:

Stadt

Beispiele:

„Kriege, Handel, Völkerwanderungen: Es ist eine bewegte Geschichte, die über Jahrtausende Georgien formt, den multiethnisch geprägten Staat an der Nahtstelle zwischen Europa und Asien. Der Georgischen Heerstraße, die Tiflis mit der südrussischen Agrarmetropole Wladikawkas verbindet, kam dabei herausragende Bedeutung zu, war sie doch für Jahrhunderte der einzige Handelsweg durch den Hohen Kaukasus.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Wladikawkas
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWladikawkas
wissen.de – Lexikon „Wladikawkas
Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Wladikawkas“ (Wörterbuchnetz), „Wladikawkas“ (Zeno.org)

Quellen:

  1. Stefan Kleiner, Ralf Knöbl und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 7., komplett überarbeitete und aktualisierte Auflage. Band 6, Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-04067-4, DNB 1070833770, Seite 906, Stichwort „Wladikawkas“.
  2. Tim Tolsdorff: Schotterpiste zum Zockerparadies. In: Spiegel Online. 30. Mai 2013, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 16. Juni 2019).