Wochenlohn

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Wochenlohn (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Wochenlohn die Wochenlöhne
Genitiv des Wochenlohnes
des Wochenlohns
der Wochenlöhne
Dativ dem Wochenlohn
dem Wochenlohne
den Wochenlöhnen
Akkusativ den Wochenlohn die Wochenlöhne

Worttrennung:

Wo·chen·lohn, Plural: Wo·chen·löh·ne

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Wochenlohn (Info)

Bedeutungen:

Wirtschaft: Entgelt, das für eine Woche Arbeit bezahlt wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Woche und Lohn sowie das Fugenelement -n

Gegenwörter:

Jahreslohn, Minutenlohn, Monatslohn, Sekundenlohn, Stundenlohn, Tageslohn

Oberbegriffe:

Zeitlohn, Lohn

Beispiele:

„Der durchschnittliche Wochenlohn eines erwachsenen Arbeiters betrug drei bis fünf Gulden, und Tschechen wurden da und dort als Reservearmee behandelt und schlechter bezahlt als Deutsche.“
„Zusätzlich zu ihrem Wochenlohn durfte sie regelmäßig das übrig gebliebene Essen vom Vortag mitnehmen, was einem zusätzlichen Verdienst gleichkam.“

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Wochenlohn
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wochenlohn
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Wochenlohn
The Free Dictionary „Wochenlohn
Duden online „Wochenlohn
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWochenlohn

Quellen:

  1. Peter Glotz: Die Vertreibung. Böhmen als Lehrstück. Ullstein, München 2003, ISBN 3-550-07574-X, Seite 60.
  2. Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 26.