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Worttrennung:
- Zah·lungs·un·fä·hig·keit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Zahlungsunfähigkeit (Info)
Bedeutungen:
- Eigenschaft, seinen finanziellen Verpflichtungen nicht nachkommen zu können
Herkunft:
- Ableitung zu zahlungsunfähig mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Sinnverwandte Wörter:
- Bankrott, Illiquidität, Insolvenz, Konkurs, Pleite
Gegenwörter:
- Zahlungsfähigkeit, Solvenz
Oberbegriffe:
- Finanzlage
Beispiele:
- Bei Zahlungsunfähigkeit muss man in die Insolvenz gehen.
- „Auf mehr als 70 Prozent beziffern die mächtigen Finanzmärkte die Zahlungsunfähigkeit Portugals.“[1]
Übersetzungen
Eigenschaft, seinen finanziellen Verpflichtungen nicht nachkommen zu können
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Zahlungsunfähigkeit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zahlungsunfähigkeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zahlungsunfähigkeit“
- The Free Dictionary „Zahlungsunfähigkeit“
- Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949 , Band 2, Spalte 4974, Artikel „Zahlungsunfähigkeit“
Quellen:
- ↑ Holger Zschäpitz: Für die Märkte ist Portugal das neue Griechenland. In: Welt Online. 30. Januar 2012, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 30. Januar 2012) .