Zahnbürste

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Zahnbürste (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Zahnbürste die Zahnbürsten
Genitiv der Zahnbürste der Zahnbürsten
Dativ der Zahnbürste den Zahnbürsten
Akkusativ die Zahnbürste die Zahnbürsten
drei Zahnbürsten

Worttrennung:

Zahn·bürs·te, Plural: Zahn·bürs·ten

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Zahnbürste (Info)

Bedeutungen:

Bürste zum Putzen der Zähne

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Zahn und Bürste

Sinnverwandte Wörter:

Zungenbürste, Zungenschaber

Oberbegriffe:

Bürste

Unterbegriffe:

Handzahnbürste, Schallzahnbürste, Ultraschallzahnbürste

Beispiele:

Nach drei Monaten Benutzung sollte man seine Zahnbürste austauschen.
„Sie sagte niemandem, wohin sie ging, und nahm nur ein Nachthemd und ihre Zahnbürste mit.“[1]
„Sie legt die Zahnbürste nieder.“[2]
„Ich drehte mich um, nahm meine Zahnbürste, hielt die Tube drüber und quetschte.“[3]
„Wir brauchten nur unsere Zahnbürsten, und selbst die vergaßen wir in der Hetze des Aufbruchs, um den Zug nicht zu verpassen.“[4]

Charakteristische Wortkombinationen:

elektrische Zahnbürste

Wortbildungen:

Zahnbürstenkopf

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Zahnbürste
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Zahnbürste
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zahnbürste
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalZahnbürste

Quellen:

  1. Chika Unigwe: Schwarze Schwestern. Roman. Tropen, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-608-50109-4, Seite 264. Originalausgabe: Niederländisch 2007.
  2. James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 195.
  3. Charles Bukowski: Ausgeträumt. Roman. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1997 (übersetzt von Carl Weissner), ISBN 3-423-12342-7, Seite 79. Englisches Original 1994.
  4. Henry Miller: Stille Tage in Clichy. Rowohlt, Reinbek 1990 (übersetzt von Kurt Wagenseil), ISBN 3-499-15161-8, Seite 69. Englisches Original New York 1956.