Zeichenbrett
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Zeichenbrett (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Zeichenbrett | die Zeichenbretter |
| Genitiv | des Zeichenbrettes des Zeichenbretts |
der Zeichenbretter |
| Dativ | dem Zeichenbrett dem Zeichenbrette |
den Zeichenbrettern |
| Akkusativ | das Zeichenbrett | die Zeichenbretter |
 |
Worttrennung:
- Zei·chen·brett, Plural: Zei·chen·bret·ter
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum (Zusammensetzung) aus dem Stamm des Verbs zeichnen und dem Substantiv Brett[1]
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Acht Monate verbrachte er am Zeichenbrett auf der Suche nach der eigenen Vergangenheit.[2]
- Neben Nagel sitzt der inzwischen einzige feste Zeichner bei Alligator Farm am Zeichenbrett: Vincent Burmeister, ruhig und mit ein wenig roter Farbe in den Haaren.[3]
- Ich machte also in Öl und Gips und bastelte bizarre Bühnenbilder und Skulpturen, während ich abends und an den Wochenenden unbeirrt auf dem Zeichenbrett meine Comics zeichnete.[4]
- Architekten können für ihre Entwürfe nach Ansicht von Nemetschek aus München wieder zum Stift greifen, wenn sie das digitale Zeichenbrett "D-Board" verwenden.[5]
- Computer-Aided-Design-Systeme sollen das Zeichenbrett eines Konstrukteurs ersetzen.[6]
Charakteristische Wortkombinationen:
- digitales, elektronisches Zeichenbrett
Übersetzungen
beim Zeichnen als Unterlage dienendes Brett
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- Wikipedia-Artikel „Zeichenbrett“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zeichenbrett“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Zeichenbrett“
- Duden online „Zeichenbrett“
Quellen:
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zeichenbrett“
- ↑ Nils Michaelis: Das Messer an der Kehle. In: taz.de. 3. Januar 2009, ISSN 2626-5761 (URL, abgerufen am 11. Mai 2018).
- ↑ Katrin Bonny: Lieber weniger diskutieren. In: taz.de. 16. August 2007, ISSN 2626-5761 (URL, abgerufen am 11. Mai 2018).
- ↑ Pauline Krätzig: Mein Lieblingsteil: Brett vorm Kopf. In: sueddeutsche.de. 19. April 2015, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 11. Mai 2018).
- ↑ Das D-Board ersetzt die Papierskizze. In: Computerwoche Online. 1. Oktober 1999, ISSN 0170-5121 (URL, abgerufen am 11. Mai 2018).
- ↑ Jörn-Axel Meyer: Marketinginformatik. Grundlagen und Perspektiven der Computerintegration. Springer-Verlag, 2013, ISBN 9783322858993, Seite 72 (zitiert nach Google Books).