Zellennachbar
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Zellennachbar (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular 1 | Singular 2 | Plural | |
|---|---|---|---|
| Nominativ | der Zellennachbar | der Zellennachbar | die Zellennachbarn |
| Genitiv | des Zellennachbarn | des Zellennachbars | der Zellennachbarn |
| Dativ | dem Zellennachbarn | dem Zellennachbar | den Zellennachbarn |
| Akkusativ | den Zellennachbarn | den Zellennachbar | die Zellennachbarn |
Worttrennung:
- Zel·len·nach·bar, Plural: Zel·len·nach·barn
Aussprache:
Bedeutungen:
- Person, die in einer benachbarten Zelle ist
- Person, die mit einer anderen die gleiche Zelle teilt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Zelle und Nachbar sowie dem Fugenelement -n
Weibliche Wortformen:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Nach einer Stunde begann der Zellennachbar zu klopfen.“[1]
Übersetzungen
Person, die mit einer anderen die gleiche Zelle teilt
|
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Zellennachbar“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zellennachbar“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Zellennachbar“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zellennachbar“
Quellen:
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 232. Erstveröffentlichung Zürich 1960.