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„Farbgebung und Innenausstattung sind wenig spektakulär. Dennoch versprühen die schwarz-gelb-rot-orangen Zierleisten an der Decke mehr Freundlichkeit als das eintönige Interieur der »Silberpfeile«.“[1]
„Im vorliegenden Bildband schreibt Felix Krämer: »Bevor das Paar die Wohnung im ersten Obergeschoss bezog, ließ es die im 18. Jahrhundert eingebauten Täfelungen und Zierleisten sowie die Türen einheitlich weiß, die zuvor farbigen Wände und Decken grau streichen.«“[2]
„Nach einer weiteren kleinen Ewigkeit parkte Ben in einer winzigen Parklücke am Rand einer Seitenstraße, gesäumt von roten Backsteinhäusern, deren strahlend weiße Zierleisten sich gegen den grauen Himmel abhoben.“[3]
„Aber das ›illustrierte‹ Buch war die große Mode der Zeit und kein Autor hätte es wagen dürfen, sein Werk ohne jenen reichen Schmuck an Titelkupfern, Blumenstücken, Zierleisten, Vignetten und gestochenen Bildern dem Publikum darzubieten.“[4]
„Auf dem ersten Textblatt findet sich eine aufwendig gemalte Zierleiste, in einer unteren Leiste prangt das Wappen des Königs, umgeben von den Buchstaben M und A für »Matthias Augustus«.“[5]
Übersetzungen
schmuckvolle Leiste aus passenden Materialien, die eine Fläche am Rande umfasst
↑Andreas Wetz: U-Bahn: 112-Meter-Wurm schickt "Silberpfeil" in Pension. In: DiePresse.com.6. Februar 2007, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 15. September 2012).
↑Melancholie in Weiß, Grau und Blau. In: Zeit Online.18. September 2008, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 15. September 2012).
↑Elisabeth Beer: Die Bücherjägerin. Roman. 1. Auflage. DuMont, Köln 2023, ISBN 978-3-8321- 6638-0, Seite 223.
↑Jacques Cazotte: Der Liebesteufel. In: Projekt Gutenberg-DE. (übersetzt von Eduard von Bülow) Kapitel 4: Kurzbiographie des Herausgebers Curt Moreck über Jacques Cazotte (URL).