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Worttrennung:
- Zun·gen·spit·ze, Plural: Zun·gen·spit·zen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Zungenspitze (Info)
- Reime: -ʊŋənʃpɪt͡sə
Bedeutungen:
- Anatomie: vorderster Bereich einer Zunge
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Zunge und Spitze sowie dem Fugenelement -n
Synonyme:
- wissenschaftlich: Apex linguae
Gegenwörter:
- Zungenwurzel
Oberbegriffe:
- Spitze
Beispiele:
- „Die Berührung mit der Zungenspitze durchfuhr sie wie ein elektrischer Schlag.“[1]
- „Mit der Zungenspitze suchte ich meine Schneidezähne ab.“[2]
- „Ihre Zungenspitze war eiskalt.“[3]
- „Die Zungenspitze glitt über die hellroten Lippen.“[4]
Wortbildungen:
- Zungenspitzenlaut, Zungenspitzen-r/Zungenspitzen-R
Übersetzungen
Anatomie: vorderster Bereich einer Zunge
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Zungenspitze“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Zungenspitze“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Zungenspitze“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zungenspitze“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Zungenspitze“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zungenspitze“
- Duden online „Zungenspitze“
Quellen:
- ↑ E. W. Heine: Kaiser Wilhelms Wal. Geschichten aus der Weltgeschichte. C. Bertelsmann Verlag, München 2013, ISBN 978-3-570-10148-3, Seite 96.
- ↑ Wilfied Seitz: In den Tiefen der Schönheit. In: Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere (Herausgeber): Augen Blicke. Eine Sammlung von Texten aus der Schreibwerkstatt der Universität des Dritten Lebensalters Göttingen. BoD Books on Demand, Norderstedt 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, Seite 143–147, Zitat Seite 146 .
- ↑ Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 132 . Chinesisches Original 1755.
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 25. Erstveröffentlichung Zürich 1960.