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Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: Zweckmässigkeit
Worttrennung:
- Zweck·mä·ßig·keit, Plural: Zweck·mä·ßig·kei·ten
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Zweckmäßigkeit (Info)
Bedeutungen:
- Zustand und/oder Eigenschaft, für seinen Zweck dienlich, angemessen zu sein; Nützlichkeit; Nutzen von etwas
Herkunft:
- Ableitung des Adjektivs zweckmäßig zum Substantiv mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Sinnverwandte Wörter:
- Durchführbarkeit, Praktikabilität
Beispiele:
- „Er stellt nun die Wirksamkeit und Zweckmäßigkeit von Impfungen ganz allgemein in Frage.“[1]
- „Das Gericht hat nicht über die Zweckmäßigkeit und Sinnhaftigkeit des Rettungspaketes entschieden, sagte Gerichtspräsident Voßkuhle.“[2]
- „Unser moderner Sprachgebrauch wird durch Grundsätze wie Knappheit und Genauigkeit, Sachlichkeit und Zweckmäßigkeit bestimmt.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Zweckmäßigkeit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zweckmäßigkeit“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Zweckmäßigkeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zweckmäßigkeit“
- The Free Dictionary „Zweckmäßigkeit“
- Duden online „Zweckmäßigkeit“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Zweckmäßigkeit“
Quellen:
- ↑ Tjerk Brühwiller: Warum Bolsonaro eine mögliche Corona-Impfung blockiert. In: FAZ.NET. 31. Oktober 2020 (URL, abgerufen am 22. August 2021) .
- ↑ Joachim Jahn: Verfassungsrichter erlauben ESM und Fiskalpakt unter Auflagen. In: FAZ.NET. 12. September 2012 (URL, abgerufen am 22. August 2021) .
- ↑ Willy Sanders: Sprachkritikastereien und was der „Fachler“ dazu sagt. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1992, ISBN 3-534-11690-9, Seite 106.