Zwiebelrostbraten

Zwiebelrostbraten (Deutsch)

Substantiv, m

	Singular	Plural
Nominativ	der Zwiebelrostbraten	die Zwiebelrostbraten
Genitiv	des Zwiebelrostbratens	der Zwiebelrostbraten
Dativ	dem Zwiebelrostbraten	den Zwiebelrostbraten
Akkusativ	den Zwiebelrostbraten	die Zwiebelrostbraten

Worttrennung:

Zwie·bel·rost·bra·ten, Plural: Zwie·bel·rost·bra·ten

Aussprache:

IPA:

Hörbeispiele:

Zwiebelrostbraten^(Info)

Bedeutungen:

Gastronomie: gebratenes Fleischstück von der Rinderlende mit gebräunten Zwiebelringen

Herkunft:

Kompositum aus den Substantiven Zwiebel und Rostbraten

Oberbegriffe:

Rostbraten, Braten, Fleischgericht, Speise

Beispiele:

Mir schmeckt ein Zwiebelrostbraten am besten mit Bratkartoffeln.

„Es gibt Gulasch, Kalbsbeuschel und Paprikahuhn. Zwiebelrostbraten, Schopfbraten (Schweinekamm) mit Sauerkraut und Knödel, geröstete Leber, ‚Blunzen-Gröschtl‘ (gebratene Blutwurst), Ochsenbraten oder Schinkenfleckerl. Auch Innereien werden offeriert.“^[1]

„Dann gingen wir zu zweit Zwiebelrostbraten mit Spätzle essen, so wie wir das schon getan hatten, als ich klein war und bei meinen Großeltern die Sommerferien verbrachte.“^[2]

Übersetzungen

?

Referenzen und weiterführende Informationen:

Wikipedia-Artikel „Zwiebelrostbraten“

Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zwiebelrostbraten“

Quellen:

↑ Roland Mischke: Die Wiederkehr der Wirtshäuser. In: Welt Online. 29. März 2008, ISSN 0173-8437 (URL) .
↑ Christoph Amend: Und dann erzählte sie es doch. In: Zeit Online. Nummer 1, 23. Dezember 2008, ISSN 0044-2070 (URL) .

[1] Roland Mischke: Die Wiederkehr der Wirtshäuser. In: Welt Online. 29. März 2008, ISSN 0173-8437 (URL) .

[2] Christoph Amend: Und dann erzählte sie es doch. In: Zeit Online. Nummer 1, 23. Dezember 2008, ISSN 0044-2070 (URL) .

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Zwiebelrostbraten